Dienstag, 18. September 2012

Der Klassiker - ein Wust von Dateien



Eigentlich der Klassiker:
Wahllos werden irgendwelche Dateien angehangen. Als Name lassen sich oft nur der Name meiner eigenen Firma sowie die Dateiendung erkennen - der Rest löst sich in "..." auf.

Konstruktive Hilfe:
Eine Bewerbung per E-Mail ist vollkommen legitim - ja sogar erwünscht.
Ein aussagekräftiger Betreff hilft, dass die Bewerbungs-E-Mail überhaupt wahrgenommen wird.
Ein kleiner, aber feiner Text in der E-Mail hilft, dass die Anhänge von mir geöffnet werden.
Im Besten Fall handelt es sich um eine einzige PDF-Datei, welche ich bequem durchscrollen kann.
Selten habe ich Lust jeden Teil der Bewerbung in einem neuen Programm zu öffnen.
Weiterhin gebe ich zu bedenken, dass die Anhänge plattformübergreifend zugänglich sein sollten!
Eine PDF-Datei ist mit Sicherheit ein plattformübergreifender Standard, auf Word-Dokumente lassen wir Macuser uns notfalls auch noch ein - bei Open Office oder noch propritäreren Formaten hört der Spaß dann aber endgültig auf!
Auch die Dateinamen sollten glücklich gewählt werden.

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